Der Umzug in die erste eigene Wohnung ist in der Regel eine sehr aufregende Erfahrung. Dennoch ist es bei aller Aufregung unerlässlich, sich an einige grundlegende Dinge zu erinnern und vor allem die Kosten nicht aus den Augen zu verlieren. Lesen Sie weiter, um die entscheidenden Variablen zu kennen!
Ein ausreichendes Budget aufstellen
Zukünftige Bewohner sollten ihre finanzielle Situation berücksichtigen, bevor sie überhaupt mit der Wohnungssuche beginnen. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.immoyou.ch/haus-kaufen-stadt-zurich. Es stimmt, dass die Lage, Größe und Annehmlichkeiten ihrer neuen Wohnung einen großen Einfluss auf die Zahlung ihrer monatlichen Miete haben werden. Wer eine Wohnung im Herzen einer Schweizer Großstadt wie z. B. Zürich, Bern, Basel, Luzern, St. Gallen oder Genf sucht, muss wissen, dass die Mietpreise dort deutlich höher sind als in den eher ländlichen Gebieten um diese Städte herum. Die meisten Menschen sind sich einig, dass die Miete nicht mehr als ein Viertel bis ein Drittel des gesamten monatlichen Nettoeinkommens der Bewohner ausmachen sollte. Eine Person, die ein monatliches Nettoeinkommen von 4.500 Schweizer Franken (CHF) verdient, sollte sich eine Wohnung suchen, die nicht mehr als 1.500 CHF (CHF) Miete kostet.
An das Bezahlen von Rechnungen denken
Darüber hinaus ist es entscheidend, die Kosten zu berücksichtigen, die ein Bewohner in der Regel bezahlen muss. Neben den Kosten für Heizung, Wasser, Abwasser und die Instandhaltung des Gebäudes oder des Gartens müssen auch die persönlichen Verbrauchskosten für Dinge wie Strom, Telefon und Internet berücksichtigt werden. Das Budget umfasst auch die Kosten für die Versicherung und die Kaution. Um dies gut zu planen, müssen auch die Kosten für den Umzug sowie die Kosten für die Renovierung, Umgestaltung oder sogar Möblierung der neuen Wohnung berücksichtigt werden.